Schlagwort: Ballettschule

  • Steckbrief: Francesca Harvey

    Steckbrief: Francesca Harvey

    Im »Steckbrief« stellen sich unsere Tänzerinnen und Tänzer vor, hier kommt Francesca Harvey.

    Name: Francesca Harvey
    Geburtsdatum und –ort: 26.03.2000 in Winchester, England. Engländerin/Französin/Amerikanerin
    Engagement: Hamburg Ballett seit 2019

    Lieblingsfarbe: Lila
    Lieblingsfilm: »Der Grinch«, alle »Harry Potter«-Filme und »Die Farbe Lila«
    Lieblingssong: Es gibt so viele! »Brown Eyed Girl« von Van Morrison, »Everything« von Ben Howard und Beethovens »Mondscheinsonate«.

    Wenn ich keine Tänzerin wäre, wäre ich …
    … auf jeden Fall im Kunst- und Kreativbereich tätig. Ich liebe es zu schreiben und studiere momentan an einer Online-Universität Kunstgeschichte und Kreatives Schreiben, also denke ich, dass ich eine Journalistin oder Autorin wäre … irgendwas in diese Richtung!

    Francesca Harvey als eine der »Revuetänzerinnen« in John Neumeiers »Die Glasmenagerie« © Kiran West

    Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett?
    Die Kreation der »Revuetänzerinnen« für John Neumeiers »Die Glasmenagerie« in der letzten Spielzeit war eine unvergessliche Erfahrung. Ich war gerade erst ein paar Monate Teil der Compagnie und war daher sehr nervös, aber die gesamte Kreationserfahrung war sehr angenehm und es hat so viel Spaß gemacht aufzutreten!

    Auch die Möglichkeit, ein Solo aus »A Cinderella Story« in der Debüt-Ballett-Werkstatt der letzten Saison zu tanzen, war eine sehr wertvolle Erfahrung. Ich war zuvor noch nie alleine auf der Bühne, um für so viele Menschen zu tanzen! Es war überwältigend, aber hat vor allem sehr viel Spaß gemacht einen Charakter auf der Bühne darzustellen; auch wenn es nur eine Minute und 30 Sekunden ging!

    Francesca Harvey in der Rolle Cinderella bei der Debüt-Ballett-Werkstatt 2019 © Kiran West

    Du hast letztes Jahr deine Ausbildung an der Ballettschule des Hamburg Ballett abgeschlossen. Was ist das Wichtigste, was du während deiner Schullaufbahn gelernt hast?
    Ich habe sehr viel während meiner Zeit an der Ballettschule des Hamburg Ballett gelernt. Ich empfinde Dankbarkeit gegenüber den Lehrerinnen und Lehrern, die mich unterrichtet haben – sie haben mir wertvolle Werkzeuge an die Hand gegeben, die ich in mein heutiges Leben als Tänzerin mitgenommen habe. Ich habe gelernt, welche Freiheit Bewegung bedeutet und wie ich das anwende. Ich konnte die verschiedenen Ausdrucksformen entdecken, mich darauf fokussieren wie ausdrucksstark meine Bewegung sein kann, indem ich meine eigene Körperlichkeit erforscht habe.

    Dies oder Das …

    Comedy oder Drama?
    Drama!

    Bücher oder Filme?
    Bücher, immer!

    Zuhören oder Sprechen?
    Ich denke beides hat gleiche Wichtigkeit.

    Früher Vogel oder Nachteule?
    Das hängt vom Tag ab!

    Sommer oder Winter?
    Sommer.

    Berge oder Meer?
    Meer.

    Familie oder Freunde?
    Ich denke, dass die wichtigsten Freunde irgendwann zur Familie werden. Also Familie.

    Tee oder Kaffee?
    Tee, weil ich Engländerin bin, aber Kaffee, um morgens aufzuwachen!

    Kochen oder Bestellen?
    Ich liebe es zu kochen (Danke Mum!!)

    Alster oder Elbe?
    Elbe 🙂

    Lisa Zillessen

  • »Werkstatt der Kreativität XI« im Ernst Deutsch Theater

    »Werkstatt der Kreativität XI« im Ernst Deutsch Theater

    Zum elften Mal haben die Schülerinnen und Schüler der aktuellen Theaterklassen der Ballettschule des Hamburg Ballett eigene Choreografien entwickelt, die im Ernst Deutsch Theater aufgeführt werden – dieses Jahr etwas früher als sonst: Statt im Februar/März 2020 findet die »Werkstatt der Kreativität« schon im November 2019 statt.

    Woher kommt eigentlich der Name »Werkstatt der Kreativität« und was erwartet uns dieses Jahr im Ernst Deutsch Theater?

    Der Begriff »Werkstatt der Kreativität« setzt sich aus den Bestandteilen »Werkstatt« und »Kreativität« zusammen. Unter einer Werkstatt wird der »Arbeitsraum eines Handwerkers mit den für seine Arbeit benötigten Geräten« (Duden) verstanden. Die ›Handwerker‹ sind in diesem Falle die Schülerinnen und Schüler der Theaterklassen VII und VIII. Die ›Arbeit‹ der Schülerinnen und Schüler der Klasse VIII besteht darin, eine Choreografie für ihre Abschlussprüfung im Fach Tanzkomposition zu entwickeln und umzusetzen, während die Schülerinnen und Schüler der Klasse VII freiwillig eine Choreografie entwickeln dürfen, um z. B. für ihre Abschlussprüfung in einem Jahr zu üben und/oder sich choreografisch auszudrücken. Als ›Arbeitsraum‹ nutzen sie die Ballettsäle des Ballettzentrums Hamburg John Neumeier, in denen sie täglich unterrichtet werden und trainieren. Die Abschlussarbeit besteht aus der Entwicklung und Aufführung einer eigenen Choreografie. Die dafür benötigten ›Geräte‹ sind Musik, Kostüme, Requisiten, Licht und natürlich Tänzerinnen und Tänzer, also die Schülerinnen und Schüler aus den Klassen VII und VIII. In Kombination mit dem Begriff »Kreativität«, der die individuelle »schöpferische Kraft« (Duden) bezeichnet, bedeutet »Werkstatt«, dass die Schülerinnen und Schüler in ihrem ›Arbeitsraum‹ neue Choreografien entwickeln.

    Impression aus der »Werkstatt der Kreativität« im letzten Jahr (c) Silvano Ballone

    Die Ergebnisse dieses schöpferischen Prozesses werden in diesem Jahr als »Werkstatt der Kreativität XI« im Ernst Deutsch Theater präsentiert. Dafür haben die Theaterklässlerinnen und Theaterklässler seit Schuljahresbeginn im August intensive Vorbereitungen getroffen, die mit der Planung der Choreografien begonnen haben. Sie haben verschriftlicht, welche ›Geräte‹ sie während ihrer ›Arbeit‹ in ihrem ›Arbeitsraum‹ wie einsetzen: Welche Musik haben sie ausgewählt? Welche Mitschülerinnen und Mitschüler tanzen ihre Choreografie? Welche Kostüme und Requisiten werden wie verwendet, um die Aussage ihres Tanzes zu unterstützen? Es fanden intensive Proben statt; in dieser Zeit stand das ein oder andere Mal »Proben für Kompo« im Stundenplan.

    Impression aus der »Werkstatt der Kreativität« im letzten Jahr (c) Silvano Ballone

    Anhand der näheren Informationen zu ihren ›Geräten‹ wurde das Programm für die Abschlussprüfung zusammengestellt. Nach der Prüfung waren alle sehr zufrieden und haben sich über einen gelungenen Prüfungsabend gefreut. John Neumeier hat, nachdem er an diesem Abend alle Choreografien gesehen hatte, das Programm für das Ernst Deutsch Theater zusammengestellt. Die Zuschauer erwartet ein bunter Mix: Von Pas de deux über Pas de quatre bis hin zu Choreografien mit bis zu siebzehn Tänzern. Von Stücken mit drei Minuten Länge bis hin zu zehnminütigen Tänzen. Von klassischer Musik bis hin zu Musik mit Gesang, von Ludovico Einaudi über Avicii bis hin zu Pink Floyd und Sequenzen ganz ohne Musik.

    Viel Spaß beim Zuschauen im Ernst Deutsch Theater!

    Marlena Patyna

    Einen kleinen Rückblick und Vorgeschmack auf die nächste »Werkstatt der Kreativität« findet ihr hier:

  • Sommerschule in Toronto

    Sommerschule in Toronto

    Der Schüleraustausch zwischen der Ballettschule des Hamburg Ballett und Canada‘s National Ballet School hat eine lange Tradition. Im Rahmen dieses Austauschprogramms erhalten jedes Jahr Schülerinnen und Schüler beider Schulen die Möglichkeit, an Intensivkursen in Toronto und Hamburg teilzunehmen. Für die Hamburger Ballettschüler werden diese Reisen durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Freunde des Ballettzentrums Hamburg e.V. ermöglicht. Diesen Sommer waren Francesco Cortese und Darcie Ridder zu Gast bei Canada‘s National Ballet School und erzählen von ihrer unvergesslichen Zeit in Toronto.

    Der Sommer ist eine tolle Zeit im Jahr, um sich zu entspannen, Spaß zu haben und neue Erfahrungen zu sammeln. Aber für einen Tänzer ist es auch sehr wichtig, in so einer langen Zeit in Form zu bleiben. Unter anderem deswegen organisiert die Ballettschule des Hamburg Ballett zusammen mit Canada’s National Ballett School (NBS) jedes Jahr einen Austausch. Dieses Jahr hatten eine Schülerin und ich die Möglichkeit, an der Sommer-Schule in Toronto teilzunehmen. Es ging mit dem langen Flug, der uns nach Kanada brachte, los. Am nächsten Tag folgten direkt die ersten Unterrichtsstunden in Canada’s National Ballet School. Mein Tag fing immer in der »Residence« an, einem Internat, in dem auch unsere Kollegen von anderen internationalen Ballettschulen gewohnt haben. Nach dem Frühstuck gingen wir zu der nahegelegenen Ballettschule, einem sehr modernen Gebäude, das nur für Ballett konzipiert wurde.

    Mein erster Unterricht am Morgen war »Upper Body« bei Raymond Smith – ein sehr anstrengendes Training, das seinen Schwerpunkt auf den Armen und dem Oberkörper hatte. Direkt danach hatte ich Ballettunterricht bei James Kudelka, dem ehemaligen künstlichen Leiter des National Ballet of Canada. Dies hat mir sehr geholfen, meine Technik zu erweitern. Danach haben wir alle gemeinsam in der Kantine gegessen. Nachmittags ging es mit »Allegro und Repertoire« bei Raymond Smith als Lehrer weiter. Dabei konnten wir an unseren Sprüngen und so genannten Tricks arbeiten sowie Teile des klassischen Repertoires erlernen. Darauf folgte mein Lieblingsfach: »Modern Technique«. In diesem Fach wurde ich zwei Wochen von David Norsworthy und zwei Wochen von Belinda McGuire unterrichtet. Diese Stunden haben mir eine neue Tür geöffnet: Ich habe gelernt, ein gutes Körpergefühl zu erarbeiten und somit mich selbst besser kennenzulernen. Außerdem hat es mir geholfen, viele Dinge von einer anderen Seite zu betrachten und damit meine Denkweise zu erweitern. Am Ende jeden Tages hatten wir eine Probe für den »Stephen Godfrey Choreographic Workshop«, der seit 1993 jedes Jahr stattfindet. Im Rahmen dieses Workshops bekommen Schülerinnen und Schüler der 9. bis 12. Klasse der NBS die Möglichkeit, Choreografien selbst zu entwickeln und ein eigenes Stück auf die Beine zu stellen. Dies war auch eine tolle Erfahrung für mich, bei der ich viel Neues gelernt habe.

    Ich hatte eine tolle Zeit in Toronto, in der ich mich tänzerisch weiterentwickeln und viele tolle Erfahrungen sammeln konnte. So bin ich auf der einen Seite meinem Ziel, Tänzer zu werden, einen Schritt nähergekommen und habe auf der anderen Seite einen tollen Sommer im wunderschönen Toronto verbracht. Dafür bedanke ich mich recht herzlich bei dem organisatorischen Team der Ballettschule des Hamburg Ballett und den Freunden des Ballettzentrums! Ich hoffe, dass diese Möglichkeit des Austausches weiterhin bestehen bleibt und noch viele Schüler diese Erfahrung machen können.

    Francesco Cortese

    Francesco Cortese im Ballettstudio © Ballettschule

    Die vier Wochen beim Sommer-Intensivkurs von Canada´s National Ballet School (NBS) waren eine großartige Erfahrung, durch die ich viel Neues lernen und meine Tanzfähigkeiten erweitern konnte. Die intensive Arbeit mit solch inspirierenden und erfahrenen Lehrern hat mir auf jeden Fall sehr geholfen, meine Technik zu verbessern, vor allem im Balletttraining und im Spitzentanz.

    Im »Modern Dance«-Unterricht war es wirklich interessant, neue Einblicke in den modernen Tanz wie auch choreografische Impulse zu bekommen. Auch die Möglichkeit, im »Contemporary Jazz«-Unterricht in völlig neue Tanzarten, von Hip-Hop bis Jazz-Tanz, einzutauchen, hat mir viel Spaß gemacht und wird sich bestimmt als hilfreich in der Zukunft erweisen. Die Einstudierung von zwei von Peggy Baker choreografierten Solos im »Contemporary Repertoire«-Unterricht gefiel mir ebenfalls sehr. Von jedem Unterricht nahm ich etwas mit und schrieb es mir sogleich in meinem blauen Ballettnotizbuch auf. Die Mitwirkung am »Stephen Godfrey Choreographic Workshop«, bei dem Studenten der NBS Stücke für die Austauschschüler kreieren, die im Betty Oliphant Theater aufgeführt werden, war ein weiteres Highlight dieser Wochen hier.

    Obwohl wir uns an den herrlichen, heißen Sommertagen die meiste Zeit im Tanzstudio aufhielten, waren meine Kameraden und ich äußerst froh, solch eine Gelegenheit für unsere Ausbildung und dazu die Chance zu haben, Toronto zu erkunden und die wunderschönen Niagarafälle zu bewundern. Als meine Zeit in Kanada vorbei war, wusste ich, dass ich für diese unglaubliche Möglichkeit immer dankbar sein werde und dass ich diesen Sommer voller Freundschaft, Glück und neuer Erfahrungen nie vergessen werde. Vielen lieben Dank an die Ballettfreunde, Frau Hyatt und alle Beteiligten für dieses wundervolle Geschenk!

    Darcie Ridder

    Darcie Ridder vor Canada’s National Ballet School © Ballettschule
  • »Illusionen – wie Schwanensee« aus den Augen junger Tänzer

    »Illusionen – wie Schwanensee« aus den Augen junger Tänzer

    »Illusionen – wie Schwanensee« ist seit dem 8. April wieder in der Hamburgischen Staatsoper zu sehen. Bereits vor der offiziellen Wiederaufnahme haben eine Ballettschülerin und ein Ballettschüler der Ballettschule des Hamburg Ballett die Hauptprobe des Stückes besucht. Ihre Eindrücke und Gedanken fassen sie für uns zusammen.

    Ich machte die Augen zu und atmete ein. Ich bin wieder ein kleines Kind, das die Musik von Schwanensee aus seiner Spieluhr hört. Die Tänzerin dreht sich in dem Schmuckkästchen und mich ergreift eine magische Atmosphäre. Dieses Mal brauchte ich meiner Fantasie keinen freien Lauf zu lassen, weil die Magie vor mir auf der Bühne ist.

    Schwanensee ist eines der wichtigsten Werke, welches die Ballettgeschichte geschrieben hat. Eines von denen, welches jeder Tänzer einmal in seiner Karriere gerne tanzen würde. »Illusionen-wie Schwanensee« von John Neumeier hat aber etwas Spezielles an sich, etwas Besonderes. Die komplizierte und mysteriöse Geschichte vom König Ludwig II, seine Vorstellungen, die dunkle Seele, die Schönheit der Schwäne und ihre Reinheit faszinieren die Zuschauer, die sich von der Geschichte in eine parallele Welt transportieren lassen. Das Ballett ist eine perfekte Kombination von Ausdruck, schönen Bühnenbildern, magischer Musik und wunderbaren Tänzern. Mein Lieblingsteil ist der originale zweite Akt, welcher in dieser Version von John Neumeier mit dem ersten verbunden wurde. Meine Augen glänzen, wenn ich die Magie, die Schönheit und die Leichtigkeit der Schwäne sehe. Ich mag ihre leichten Bewegungen der Arme und wie sie auch durch den Ausdruck ihre Zerbrechlichkeit und Scheu zeigen. Die Musik hebt all diese Aspekte noch mehr hervor.

    Ich bin deshalb sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit bekam, dieses sensationelle Werk zu genießen und in diese parallele Welt transportiert wurde. Die Vorhänge schließen sich wieder, das Licht geht an, das Ballett ist zu Ende. Aber in meinem Kopf spielt die Musik weiter und die Musik übermannt mich nach wie vor…

    Anna Zavalloni, Ballettschule des Hamburg Ballett, Klasse VI

    Edvin Revazov und im Hintergrund: Schülerinnen und Schüler der Ballettschule © Kiran West

    John Neumeiers »Illusionen – wie Schwanensee« feierte am 08. April seine Wiederaufnahme und kehrte zurück auf die Bühne der Hamburgischen Staatsoper. Auch 42 Jahren nach der Uraufführung 1976, zählt das Ballett weiterhin zu den beliebtesten Werken von John Neumeier und präsentiert sich mit einer neuen Tänzergeneration und vielen Rollendebuts.

    Vor der Wiederaufnahme hatte ich, als Schüler der Ballettschule des Hamburg Ballett, die wunderbare Möglichkeit, die Hauptprobe in voller Länge zu sehen. Es war spannend zu erleben, wie John Neumeier nach dem traditionellen »Schwanensee« eine eigene Fassung entwickelte und die Handlung um den bayerischen König Ludwig II aufbaute. Ich fand es faszinierend, wie er als halluzinierender König in einem großartigen Bühnenbild von Jürgen Rose in den Räumen seiner Schlösser dargestellt wird.

    Die Idee, diese Handlung mit dem traditionellen Schwan-Akt zu verbinden, ist zugleich eine tolle Kombination der klassischen Ballett-Tradition mit spannenden, neuen Ideen. So entsteht die Möglichkeit, die Schönheit der traditionellen Fassung in Verbindung mit einer neuen, ergreifenden Geschichte in einer unverwechselbaren Version zu erleben.

    Philip Langen, Ballettschule des Hamburg Ballett, Klasse V

    Hélène Bouchet und Edvin Revazov – Prinzessin Natalia und der König im Ballsaal des Schlosses © Kiran West