Im »Steckbrief« stellen sich unsere Tänzerinnen und Tänzer vor, hier kommt Roberto Pérez.
Name: Roberto Pérez Geburtsdatum und -ort: 17.4.1999 in Saragossa, Spanien Engagement: Hamburg Ballett seit 2018
Lieblingsfarbe: Dunkelblau Lieblingsfilm: »¿Quién te cantará?« von Carlos Vermut und eigentlich alle Filme von Pedro Almodóvar Lieblingssong: Ich könnte nicht nur einen Song nennen, aber ich höre gerade viel Black Pumas und Billie Eilish.
Wenn ich kein Tänzer wäre, wäre ich … Ich glaube nicht, dass ich mein Leben ohne Kunst betrachten könnte. Ich mag Kino sehr gerne, also würde ich vermutlich einen Beruf wählen, der mit Kino zu tun hat.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Eine meiner besten Erinnerungen ist die Tour, die wir nach Hongkong und Peking gemacht haben. Ich habe es auch sehr genossen, in der vergangenen Saison bei der Debüt-Ballett-Werkstatt das Solo »Erbarme dich, mein Gott« aus der »Matthäus-Passion« erlernt und getanzt zu haben.
Tanz kann sehr zeitaufwändig sein, mit Training, Proben und Aufführungen. Was machst du außerhalb des Tanzstudios und in deiner Freizeit? Wie ich schon sagte, ich liebe Kino. Ich schaue mir gerne Filme und Serien an und lese viel darüber. Ich male aber auch, spiele Gitarre und meditiere.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Ich finde es toll, auf Tour zu gehen. Meine schönste Erinnerung ist, als wir 2019 in Hongkong und Peking, meiner Heimatstadt, gastiert haben und meine Eltern und Freunde mich bei unseren Aufführungen sehen konnten ‒ ich bin so dankbar!
Was ist dein Lieblingsballett und wieso? Mein Lieblingsballett ist »Dornröschen«, weil es nicht wie im wirklichen Leben ist, sondern wie in einer Märchenwelt. Du kannst wie eine Prinzessin auf deinen Prinzen warten, dass kann im wahren Leben nicht passieren. Ich mag diese Art von verträumter Liebesgeschichte.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Ich bin erst seit kurzem in der Compagnie, aber die Uraufführung von »Ghost Light« war bereits ein wunderschöner Moment für mich.
Du bist zur Spielzeit 2020/2021 aus Finnland nach Hamburg gekommen. Was war deine Motivation zum Hamburg Ballett zu wechseln? Wir haben John Neumeiers »Sylvia« in Finnland aufgeführt und während der Einstudierung war ich sehr inspiriert und freudig so viel wie möglich von John über Tanz zu lernen. Im Anschluss daran bekam ich die Möglichkeit Teil der Compagnie zu werden und hier bin ich nun, voller Enthusiasmus so viel zu tanzen und zu lernen wie ich kann.
Dies oder Das …
Comedy oder Drama? Drama.
Bücher oder Filme? Filme.
Zuhören oder Sprechen? Sprechen.
Früher Vogel oder Nachteule? Früher Vogel.
Sommer oder Winter? Beides.
Berge oder Meer? Meer.
Familie oder Freunde? Familie.
Tee oder Kaffee? Kaffee.
Kochen oder Bestellen? Kochen.
Alster oder Elbe? Der Fluss Aurajoki in meiner Heimatstadt Turku.
Im »Steckbrief« stellen sich unsere Tänzerinnen und Tänzer vor, hier kommt Hayley Page.
Name: Hayley Page Geburtsdatum und -ort: 29.3.94 in Sydney, Australien Engagement: Hamburg Ballett seit 2013
Lieblingsfarbe: Hellblau Lieblingsfilm: »It’s a Wonderful Life« von Frank Capra (1946) Lieblingssong: Zur Zeit »Spirit Bird« von Xavier Rudd
Wenn ich keine Tänzerin wäre, wäre ich … Wenn ich keine Tänzerin wäre, könnte ich mir vorstellen auf einem anderen künstlerischen Gebiet tätig zu sein. Ich habe es immer geliebt; seit meiner Kindheit male und zeichne ich, wo es immer Stifte und Papiere gibt. Mich haben schon immer das Meer und das raue australische Buschland meiner Heimat inspiriert. Meine Großeltern waren wundervolle Maler, die uns (als Kinder) immer ermutigten, es auszuprobieren.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Eine meiner schönsten Erinnerungen ist das Tanzen der Barbarina in »Tod in Venedig« auf einer Tournee in Madrid. Die Erfahrung, zusammen mit großen Künstlern und unter der Anleitung von John Neumeier zu proben und aufzutreten, war sehr demütig. Nach der ersten Aufführung verließ ich das Theater und da warteten meine Mutter und mein Vater draußen auf mich. Ich hatte keine Ahnung, dass sie kommen würden und dass sie gerade rechtzeitig angekommen waren, um die Vorstellung zu sehen. Es war ein Moment, den ich nie vergessen werde.
Welches Ballett oder welche Rolle würdest du gerne einmal tanzen und warum? In dieser Zeit, wo wir uns mit einer Pandemie auseinandersetzen, halte ich die Tatsache, dass wir gemeinsam auf der Bühne stehen, für ein unglaubliches Privileg. Die Ereignisse der letzten Monate haben meine Denkweise so geprägt, dass ich besonders offen, hungrig und dankbar für jede Gelegenheit bin, zu tanzen, ein Teil von John Neumeiers kreativen Prozessen zu sein und aufzutreten. Ich freue mich und bin gespannt auf das, was kommen wird.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Am 06.09.20 die Premiere von »Ghost Light« : Meine erste Aufführung mit der Compagnie.
Wer ist dein Held in Literatur oder Film? Desmond Thomas Doss, ein Veteran der US Army, dessen Geschichte im Film »Hacksaw Ridge – Die Entscheidung« erzählt wird.
Im »Steckbrief« stellen sich unsere Tänzerinnen und Tänzer
vor, hier kommt Georgina Hills.
Name: Georgina Hills Geburtsdatum und –ort: 18.07.1995 in Queensland, Australien. Australierin/Engländerin Engagement: Hamburg Ballett seit 2015
Lieblingsfarbe: Das ändert sich ständig, aber im Moment bin ich angezogen von Zinnoberrot und Ultramarinblau. Lieblingsfilm: Das ist viel zu schwer zu beantworten. Wie soll man einen einzigen Film unter hunderten Meisterwerken auswählen?! Lieblingssong: Hier ist es ähnlich: Sehr schwierig und stimmungsabhängig. Einige, denen ich nie müde werde, egal wie oft ich sie höre, sind »Unchained Melody« von Righteous Brothers, »Feelin Good« von Nina Simone, »Sittin on the Dock of the Bay« von Otis Redding und buchstäblich alles von dem Genie Benjamin Clementine. Ich habe ihn hier in Hamburg live erlebt und es war eine der herausragendsten Konzerte, die ich je gesehen habe.
Wenn ich keine Tänzerin wäre, wäre ich … Als Kind habe ich Schauspielerei, Rollenspiele und Verkleidungen geliebt. An meinem Beruf als Tänzerin mag ich besonders, Figuren darzustellen und zu interpretieren. Also wäre ich gerne eine Schauspielerin. Ich singe auch sehr gerne und halte es für eine der klarsten und aufschlussreichsten Formen des Selbstausdrucks. Wenn ich die Nerven dazu hätte und Hemmungen überwinden könnte, denke ich, dass es eine sehr dankbare Karriere sein könnte. Düfte faszinieren mich auch. Die Art und Weise, wie sie einen durch Zeit und Raum transportieren können, ist magisch. Eine Parfümeurin (Nase) zu sein, fasziniert mich.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Meine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett ist ohne Zweifel das Solo »Ninas Polka« in »Die Möwe« zu tanzen. Die gesamte Erfahrung, die Rolle Nina zu tanzen, war unglaublich. Besonders dieses Solo wird immer ein unvergesslicher Moment in meinem Leben sein. Die Emotionen, die ich als Nina und auch persönlich gefühlt habe, wurden durch die Musik und die Bewegungen befreit: ein Moment der völligen und äußersten Freude!
Der Tänzerinnen-Beruf kann sehr zeitaufwändig sein, mit Training, Proben und Aufführungen. Was machst du außerhalb des Tanzstudios und in deiner Freizeit? In meiner Freizeit lese und schreibe ich viel. Ich bin von Natur aus neugierig und mag es Hamburg zu erkunden, um immer wieder neue und interessante Gegenden, Stellen und Orte zu entdecken. Ich backe und koche gerne, singe, mache Yoga, bilde mich in Psychologie weiter, entdecke neue Musik, treffe Freunde, gehe auf Schnäppchenjagd auf Flohmärkten und kaufe in Reformhäusern und lokalen Bauernmärkten Lebensmittel ein.
Dies oder Das …
Comedy oder Drama? Das Eine geht nicht ohne das Andere.
Bücher oder Filme? Das hängt von meiner Stimmung und der Situation ab. Beides! Dennoch bevorzuge ich bei Verfilmungen immer das originale Buch. Dem Film fehlen oft Nuancen und Details der Charaktere.
Zuhören oder Sprechen? Zuhören, außer du hast etwas zu sagen 😉
Früher Vogel oder Nachteule? Eigentlich bin ich ein früher Vogel, aber es gibt unglaubliche Dinge, die nachts passieren können.
Sommer oder Winter? Sommer. Sobald die Sonne zu sehen ist, strecke ich ihr mein Gesicht entgegen. Als Australierin empfinde ich den europäischen Winter als ziemlich hart. Dennoch hat er etwas Magisches an sich.
Berge oder Meer? Meer. Irgendwann werde ich am Meer leben.
Familie oder Freunde? Diese Frage ist unmöglich zu beantworten. Meine Familie sind die unglaublichsten und wichtigsten Menschen in meinem Leben. So weit weg von zuhause zu wohnen bedeutet aber auch, dass meine Freunde mir so nah stehen wie meine Familie, zumal unsere Leben sehr ähnlich und daher kompatibel sind. Ich liebe meine Familie und ich liebe meine Freunde. Beide sind so wichtig!
Tee oder Kaffee? Kaffee, aber ich trinke beides täglich.
Kochen oder Bestellen? Auf jeden Fall Kochen.
Alster oder Elbe? Schwierig. Ich mag ausladende Gewässer, also vermutlich die Elbe … Die Container bremsen allerdings die Weite, aber ich mag das industrielle Gefühl, das sie geben. Die Alster ist eine viel friedlichere Wahl.
Im »Steckbrief« stellen sich unsere Tänzerinnen und Tänzer vor, hier kommt Torben Seguin.
Name: Torben Seguin Geburtsdatum und -ort: 13.7.2000 in Hamburg Engagement: Hamburg Ballett seit 2020
Lieblingsfarbe: Dunkelgrün Lieblingsfilm: Die »Fantomas-Trilogie« Lieblingssong: Er wechselt fast täglich, meine Lieblingssängerin ist auf jeden Fall Beyoncé.
Wenn ich kein Tänzer wäre, wäre ich … … früher Tierfotograf geworden. Mit acht wollte ich dann Tänzer werden und seitdem kann ich mir nichts Anderes mehr vorstellen.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Kurz nachdem ich in die Ballettschule des Hamburg Ballett gekommen bin, habe ich mit meiner Mutter das Ballett »Nijinsky« gesehen und zu ihr gesagt, dass ich den Soldaten-Tanz eines Tages tanzen werde. Als dies dann in Hamburg und auch in Hong Kong in Erfüllung ging, war ich unglaublich stolz und dankbar.
Was bedeutet für dich Tanz? Es ist der einzige Moment, in dem ich richtig loslassen kann. Es erfüllt mich mit unvergleichbarer Freude. Ich liebe es, andere Menschen mit meiner Energie anzustecken oder sie zu mindestens zum Lächeln zu bringen.
Dies oder Das …
Comedy oder Drama? Comedy.
Bücher oder Filme? Seit neuestem Bücher.
Zuhören oder Sprechen? Zuhören.
Früher Vogel oder Nachteule?? Nachteule.
Sommer oder Winter? Sommer.
Berge oder Meer?? Große Städte.
Familie oder Freunde? Beides unvergleichbar wichtig.
Im »Steckbrief« stellen sich unsere Tänzerinnen und Tänzer vor, hier kommt Frederike Midderhoff.
Name: Frederike Midderhoff Geburtsdatum und -ort: 20.7.99 in Reinbek, Deutschland Engagement: Hamburg Ballett seit 2017
Lieblingsfarbe: Lila Lieblingsfilm: »Wie ein einziger Tag«, »Alles eine Frage der Zeit«, »Wimbledon« und noch viele weitere! Lieblingssong: Schwer zu sagen, da es je nach Tagesform variiert. Von Klassik bis Rock ist alles dabei. Im Moment höre ich gerne »Easily« von Bruno Major, »Mich kann nur Liebe retten« von Ich kann fliegen und »Club Can’t Handle Me« von David Guetta.
Wenn ich keine Tänzerin wäre, wäre ich … … eine Tennisspielerin.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Meine schönste Erinnerung ist mein Debütauftritt bei einer Ballett-Werkstatt im Januar 2020. Ich habe ein Solo aus John Neumeiers »Pavillon d´Armide« getanzt. Es war ein tolles Erlebnis an einem Charakter zu arbeiten und die Bühne ganz für mich alleine zu haben. Dieser Moment und die damit verbundenen Gefühle sind unvergesslich.
Du hast deine Ausbildung an der Ballettschule des Hamburg Ballett erhalten. Was sind die wichtigsten Dinge/Werte, die du hier gelernt hast? Die wichtigsten Dinge, die ich aus meiner Zeit an der Ballettschule mitnehme, sind Disziplin, hartes Arbeiten und Durchhaltevermögen. Ich habe hier gelernt, einfach ich selbst auf der Bühne zu sein.
Im »Steckbrief« stellen sich unsere Tänzerinnen und Tänzer
vor, hier kommt Lasse Caballero.
Name: Lasse Caballero Geburtsdatum und -ort: 21.02.2000 in Hamburg, Deutschland Engagement: Hamburg Ballett seit 2019
Lieblingsfarbe: Rot Lieblingsfilm: »Call Me by Your Name« Lieblingssong: »Brown Skin Girl« von Beyoncé, Saint JHN, Wizkid und Blue Ivy
Wenn ich kein Tänzer wäre, wäre ich … Seitdem ich mit dem Ballett angefangen habe, gibt es für mich keine zweite Option. Ich wollte und will Ballett tanzen. Ich interessiere mich aber auch für jede andere Form von Kunst, sowie Naturwissenschaften, Mode und Fotografie.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Eine meiner schönsten Erinnerungen ist, dass ich »All Our Yesterdays« von John Neumeier tanzen durfte. Es war das erste Mal, dass ich mich als vollwertiges Mitglied des Hamburg Ballett gefühlt habe. Auch die Kreation von »Die Glasmenagerie« war eine tolle und lehrreiche Erfahrung. Es war eine Ehre mit John an einem für ihn so persönlichen Stück zu arbeiten. Schön war auch, als ich in meinem letzten Jahr in der Ballettschule des Hamburg Ballett »Beautiful Dreamer« aus John Neumeiers Ballett »Yondering« zu Ehren seines Geburtstags tanzen durfte. Das war ein ganz besonderer Moment, der für immer in meinem Herzen bleiben wird.
Du bist einer der wenigen gebürtigen Hamburger in der Compagnie. Was bedeutet es für dich in deiner Heimatstadt zu tanzen? Es bedeutet mir sehr viel! Als Hamburger im Hamburg Ballett zu tanzen war mein größter Traum. Nicht viele haben das Glück in ihrer Heimatstadt zu tanzen und noch weniger in so einer schönen Stadt wie Hamburg. Hamburg ist einfach meine Perle.
Dies oder Das …
Comedy oder Drama? Drama.
Bücher oder Filme? Filme.
Zuhören oder Sprechen? Sprechen.
Früher Vogel oder Nachteule? Nachteule.
Sommer oder Winter? Sommer.
Berge oder Meer? Meer.
Familie oder Freunde? Beides. Ich liebe meine Familie, sie steht immer hinter mir; genauso wie meine Freunde.
Tee oder Kaffee? Kaffee.
Kochen oder Bestellen? Beides. Ich mag es sehr zu kochen, aber manchmal genieße ich es auch zu bestellen.
Alster oder Elbe? Beides. Ich könnte mich zwischen Alster und Elbe nicht entscheiden. Beides gehört zu Hamburg und mit beiden verbinde ich tolle Erinnerungen.
Im »Steckbrief« stellen sich unsere Tänzerinnen und Tänzer vor, hier kommt Ida Stempelmann.
Name: Ida Stempelmann Geburtsdatum und -ort: 29.5.2000 in Düsseldorf, Deutschland Engagement: Hamburg Ballett ab 2020/2021. Bundesjungendballett ab 2018/2019
Lieblingsfarbe: Grün Lieblingsfilm: »Paper Towns« Lieblingssong: Ändert sich andauernd, aber mein Lieblingsmusiker zur jeder Zeit ist Macklemore.
Wenn
ich keine Tänzerin wäre, wäre ich …
… wahrscheinlich
Dolmetscherin, weil mir Sprachen lernen Spaß macht.
Welche ist deine schönste Erinnerung mit dem Hamburg Ballett? Der gesamte Kreationsprozess von »Beethoven-Projekt II«. Besonders schön war der erste Probentag in der Staatsoper mit dem Orchester. Es war so schön das erste mal nach über 6 Monaten wieder ein Orchester live spielen zu hören und sehen.
Wie erlebst du den Unterschied zwischen der Arbeit beim Bundesjugendballett und dem Hamburg Ballett? An meinem ersten Arbeitstag mit dem Hamburg Ballett war es ein besonderes Gefühl, nun ein Teil einer neuen Kompanie zu sein und doch dasselbe Gebäude zu betreten. Ich war sehr gespannt, wie es sein würde, statt 7 über 60 Kollegen zu haben, John Neumeier beim Kreieren zuschauen zu können, und nachdem ich mir viele Vorstellungen vom Hamburg Ballett angesehen habe, zu erleben, wie sie auf die Beine gestellt werden. Ich freue mich riesig darauf, beim Hamburg Ballett neue Erfahrungen zu sammeln und ganz viel dazu zu lernen!
Dies oder Das …
Comedy oder Drama? Comedy.
Bücher oder Filme? Filme.
Zuhören oder Sprechen? Sprechen.
Früher Vogel oder Nachteule? Nachteule.
Sommer oder Winter? Sommer.
Berge oder Meer? Meer.
Familie oder Freunde? Beides.
Tee oder Kaffee? Jeden Tag morgens Kaffee und abends Tee.